Winfried Strallhofer
2010-09-10 06:14:31 UTC
Hallo drslt!
Distanz Art Zeit Hm FSÄ Tempo/FAT
Mo: 8,8 DL l 0:42 40 4:49/km
Di: 9,7 Hügel-I: 8 x 290 m/39 Hm (TP: ~1:40)[1]
1:21, 1:26, 1:24, 1:27, 1:26, 1:26, 1:27, 1:27
Mi: 24,6 DLl/m 1:53 flach 4:36/km[2]
Do: 12,2 DL l 0:55 70 4:32/km
Fr: -
Sa: 14,0 WK: 8,8 km/+1150 Hm in 1:02:19 (7:05/km)[3]
So: 19,0 WK: 12,6 km/ +/-75 Hm in 44:21 (3:31/km)[4]
Summe: 88 km, Jahressumme: 1459 km
[1] Hügelintervalle in Schönbrunn, diesmal ein etwa steileres Stück
als sonst, bei den ersten drei mit zufällig getroffener Begleitung,
dadurch etwas zu flott geworden.
[2] In der Früh- brrr! ;-) Tempo von anfänglich 4:50 bis ~4:15
gesteigert.
[3] Raxlauf: blöde Beine, von Anfang an ziemlich starkes Ziehen in den
Waden (vor dem Start noch optimistisch ignoriert), trotzdem noch recht
flott mitgelaufen, um Platz fünf bis sechs herum, im steileren Bereich
auf der zweiten Hälfte aber noch auf acht zurückgefallen, die Beine
wollten sich einfach nicht richtig bewegen, dafür ziemlich geringe
Kreislaufbelastung, hat sich im Ziel nicht nach Wettkampf angefühlt.
:-( Wäre sonst ein sehr netter, landschaftlich schöner und durchaus
anspruchsvoller Berglauf.
[4] Stammersdorfer Winzerlauf: Den Blödsinn mit zwei Wettkämpfen an
einem Wochende habe ich auch einmal ausprobieren müssen. Geplant war
aber, dass eventuell der zweite schwierig wird und nicht schon der
erste. Beim Aufwärmen die Beine noch ganz OK, schnellere Sachen habe
ich dabei aber lieber weggelassen, aber am ersten Kilometer geht es
wieder ziemlich zäh, auf der Steigung in der ersten der drei Runden
aber plötzlich deutlich besser, und ich rolle fast mühelos an zwei
Läufern, die davor schon einen deutlich Vorsprung gehabt haben vorbei,
was mir von meinem eben überholten Vereinskollegen einen
"Bergspezialist"-Zuruf einbringt. Am folgenden leichten Bergabstück
ist es aber schnell wieder vorbei mit lustig und ich habe mit ziemlich
unbrauchbaren Beinen große Probleme an den zuvor Überholten
dranzubleiben. Am flachen Stück am Rundenende werde ich nocheinmal
überholt und in der Folge ziemlich abgehängt, aber im oberen Bereich
der Steigung kann ich einen wieder zurücküberholen und bergab und
flach kann er mich diesmal nicht so viel abhängen, sodass in der
letzten Runde das Überholmanöver schon im unteren Drittel der Steigung
(eine hübsche gepflasterte Kellergasse übrigens) stattfinden kann.
Bergab ist er immer wieder hinter mir aus den inzwischen schon recht
vielen Überrundeten herauszuhören, aber mit einer kleinen Attacke am
Vorfuß am steilsten Bergabstück wird es hinter mir doch leise und
bleibt es am letzten Kilometer auch. Insgesamt reicht es für den
vierten Rang und wie schon am Vortag den dritten in der M30, was
immerhin eine Flasche Wein bedeutet. Die katastrophalen Rundenzeiten:
14:15, 15:11, 14:53
blöden Beinen, noch fast keinem Tempotraining im Flachen und mit der
Vorbelastung war die Leistung eigentlich nicht schlecht. Was mir nur
fe lt, sind vernünftige Vergleichswerte für meine Form, wo ich
wirklich stehe, werden erst die nächsten Wochen zeigen. Aber da
brauche ich dann auch eine anderes Training in den Tagen davor.
Diesmal war die Kombination Di/Mi eindeutig zu hart, weglassen wollte
ich sie nicht, aber bei den Folgen habe ich mich doch deutlich
verschätzt.
für flache Straßenläufe (und die Bergabstücke vom Kahlenberg!)
vorsorgen, schließlich komme ich tempomäßig wieder in einen Bereich,
wo auch ein ganz normaler Zehner für mich wieder interessant wird.
25.09. Schneeberglauf, 10 km, 1200 Hm http://www.schneeberglauf.at/
03.10. evt. 10 km Wien-Prater (mit ÖSTM und WrM)
Saisonziel:
10.10. Kahlenberglauf (mit WrM): 8,6 km, +470/-150 Hm (wieder einmal)
eventuell ein 10er am 5. Dezember
Planung).
http://www.drsl.de/?lid=32
Grüße
Winfried
Distanz Art Zeit Hm FSÄ Tempo/FAT
Mo: 8,8 DL l 0:42 40 4:49/km
Di: 9,7 Hügel-I: 8 x 290 m/39 Hm (TP: ~1:40)[1]
1:21, 1:26, 1:24, 1:27, 1:26, 1:26, 1:27, 1:27
Mi: 24,6 DLl/m 1:53 flach 4:36/km[2]
Do: 12,2 DL l 0:55 70 4:32/km
Fr: -
Sa: 14,0 WK: 8,8 km/+1150 Hm in 1:02:19 (7:05/km)[3]
So: 19,0 WK: 12,6 km/ +/-75 Hm in 44:21 (3:31/km)[4]
Summe: 88 km, Jahressumme: 1459 km
[1] Hügelintervalle in Schönbrunn, diesmal ein etwa steileres Stück
als sonst, bei den ersten drei mit zufällig getroffener Begleitung,
dadurch etwas zu flott geworden.
[2] In der Früh- brrr! ;-) Tempo von anfänglich 4:50 bis ~4:15
gesteigert.
[3] Raxlauf: blöde Beine, von Anfang an ziemlich starkes Ziehen in den
Waden (vor dem Start noch optimistisch ignoriert), trotzdem noch recht
flott mitgelaufen, um Platz fünf bis sechs herum, im steileren Bereich
auf der zweiten Hälfte aber noch auf acht zurückgefallen, die Beine
wollten sich einfach nicht richtig bewegen, dafür ziemlich geringe
Kreislaufbelastung, hat sich im Ziel nicht nach Wettkampf angefühlt.
:-( Wäre sonst ein sehr netter, landschaftlich schöner und durchaus
anspruchsvoller Berglauf.
[4] Stammersdorfer Winzerlauf: Den Blödsinn mit zwei Wettkämpfen an
einem Wochende habe ich auch einmal ausprobieren müssen. Geplant war
aber, dass eventuell der zweite schwierig wird und nicht schon der
erste. Beim Aufwärmen die Beine noch ganz OK, schnellere Sachen habe
ich dabei aber lieber weggelassen, aber am ersten Kilometer geht es
wieder ziemlich zäh, auf der Steigung in der ersten der drei Runden
aber plötzlich deutlich besser, und ich rolle fast mühelos an zwei
Läufern, die davor schon einen deutlich Vorsprung gehabt haben vorbei,
was mir von meinem eben überholten Vereinskollegen einen
"Bergspezialist"-Zuruf einbringt. Am folgenden leichten Bergabstück
ist es aber schnell wieder vorbei mit lustig und ich habe mit ziemlich
unbrauchbaren Beinen große Probleme an den zuvor Überholten
dranzubleiben. Am flachen Stück am Rundenende werde ich nocheinmal
überholt und in der Folge ziemlich abgehängt, aber im oberen Bereich
der Steigung kann ich einen wieder zurücküberholen und bergab und
flach kann er mich diesmal nicht so viel abhängen, sodass in der
letzten Runde das Überholmanöver schon im unteren Drittel der Steigung
(eine hübsche gepflasterte Kellergasse übrigens) stattfinden kann.
Bergab ist er immer wieder hinter mir aus den inzwischen schon recht
vielen Überrundeten herauszuhören, aber mit einer kleinen Attacke am
Vorfuß am steilsten Bergabstück wird es hinter mir doch leise und
bleibt es am letzten Kilometer auch. Insgesamt reicht es für den
vierten Rang und wie schon am Vortag den dritten in der M30, was
immerhin eine Flasche Wein bedeutet. Die katastrophalen Rundenzeiten:
14:15, 15:11, 14:53
Seid ihr zufrieden mit dem Ablauf und der Entwicklung?
Nicht so ganz, obwohl der Sonntag wieder versöhnlich war; bei denblöden Beinen, noch fast keinem Tempotraining im Flachen und mit der
Vorbelastung war die Leistung eigentlich nicht schlecht. Was mir nur
fe lt, sind vernünftige Vergleichswerte für meine Form, wo ich
wirklich stehe, werden erst die nächsten Wochen zeigen. Aber da
brauche ich dann auch eine anderes Training in den Tagen davor.
Diesmal war die Kombination Di/Mi eindeutig zu hart, weglassen wollte
ich sie nicht, aber bei den Folgen habe ich mich doch deutlich
verschätzt.
Was sind Eure nächsten sportlichen Ziele?
Mich weiterhin auf eine gute Bergform konzentrieren, aber doch auchfür flache Straßenläufe (und die Bergabstücke vom Kahlenberg!)
vorsorgen, schließlich komme ich tempomäßig wieder in einen Bereich,
wo auch ein ganz normaler Zehner für mich wieder interessant wird.
25.09. Schneeberglauf, 10 km, 1200 Hm http://www.schneeberglauf.at/
03.10. evt. 10 km Wien-Prater (mit ÖSTM und WrM)
Saisonziel:
10.10. Kahlenberglauf (mit WrM): 8,6 km, +470/-150 Hm (wieder einmal)
eventuell ein 10er am 5. Dezember
Wie lange lauft ihr schon, was sind eure Bestzeiten?
Seit April 2000, Bestzeiten sind alle historisch (aber neue sind inPlanung).
http://www.drsl.de/?lid=32
Grüße
Winfried
--
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Version 1.0
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